Es mögen bald zweihundert Jahre vergangen sein, da lagerte am Ende des Dorfes Wachstedt eine Zigeunergesellschaft. Sie kampierte in einer Scheune und zündete dort ein Feuer an, um sich zu wärmen und ihre Mahlzeiten zu bereiten. Entsetzt kam der Besitzer, Aschenbach mit Namen, herbeigelaufen und bat sie, doch das Feuer zu löschen. "Ach Väterchen, Väterchen schadet nichts", sprach der Anführer. Da nahm er ein Büschel Stroh und zündete das Seil an.