Im Januar 1964 hatte Ripke Abschied von Bischofstein genommen. Hannover wurde sein neuer Wohnsitz. Von da aus besuchte er in den dreizehn Monaten, die ihm vor seinem unerwarteten Tod noch vergönnt waren, viele Bischofsteiner und unternahm ausgedehnte Reisen, die ihm nach den langen Jahren der unfreiwilligen Einsamkeit noch einmal Gelegenheit boten, die Welt zu sehen und das Leben zu genießen, das er so sehr liebte.