Weißer Sonntag – 50 Jahre danach

Aus Anlass des 50. Jahrestages zum Ende des II. Weltkrieges und der schrecklichen Ereignisse in der Woche zwischen Ostern und dem „Weißen Sonntag“ in Struth, wurde in den letzten Wochen in diesem Blatt auch ausführlich berichtet.

Viel Licht aber auch Schatten über der Medienwelt

Wenn man im achten Jahrzehnt seines Lebens steht und die technische Entwicklung der letzten 70 Jahre betrachtet, so ist es schon enorm und grandios, was uns an technischen Geräten in dieser Zeit präsentiert wurde. Sehr vieles zum Guten und zur Erleichterung des täglichen Lebens, aber auch manches was ausartet und unsere heutige Gesellschaft negativ beeinflusst.

Zum Abschied des „Obereichsfeld-Boten“

In der Wendezeit wurd’ er aus der Taufe gehoben.
Ich meine unser Amtsblatt, den „Obereichsfeld-Boten.“
Voller Mitteilungen, Beschlüsse und Berichte,
es war die neue Freiheit, es galt optimistisch die Zukunft zu sichten.

Mein Standpunkt zum „Lengenfelder Echo“

Als wir gleich nach der Wende den „Obereichsfeld-Boten“ in den Händen hielten und viel Neues aus unserer näheren Region und aus unserem Dorf erfahren konnten, waren wir alle sehr angetan und glücklich darüber. Viele Menschen aus unseren Dörfern bekundeten ihre freiwillige Mitarbeit und schrieben von Zeit zu Zeit aktuelle Begebenheiten für dies neue Wochenblatt.

Ein rabenschwarzer Tag in der Geschichte meiner Heimatgemeinde Struth

Am 2. Februar 2001 wurde in der TLZ und TA unter der Schlagzeile „Schwärzester Tag von Struth“ von den Ereignissen zum Kriegsende vor 56 Jahren berichtet. Über diese schrecklichen Tage hat der Heimatforscher Eduard Fritze aus Wachstedt ein Buch geschrieben, in welchem viele Augenzeugen zu Wort kommen.

Zur Vogelwelt des oberen Friedatales

Nach rund fünf Jahrzehnten vogelkundlicher Beobachtungen ist es angebracht, über die Ergebnisse dieser Tätigkeit zu berichten und festgestellte Bestandsänderungen aufzuzeigen.

Das kontrollierte Gebiet umfasst das Friedatal ab Geismar bachaufwärts einschließlich der Seitentäler und der angrenzenden Hochflächen. Leider gibt es zu diesem Thema keine Aufzeichnungen aus früheren Zeiten, die uns Vergleiche mit den heutigen Verhältnissen ermöglichten.

Konrad Martin, unser großer eichsfeldischer Landsmann

Dem Andenken des Bekennerbischofs
Zur Einweihung des Konrad-Martin-Kreuzes

Konrad Martin, unser großer eichsfeldischer Landsmann

Hundert Jahre Eisenbahn auf dem Obereichsfelde

Streckeneröffnung Arenshausen – Nordhausen der Halle-Kasseler Eisenbahn

Johannes Feldmann (85. Geburtstag)

Ein „Fünfundachtzigjähriger“ – geb. am 10. September 1881 – um Geismars Jugend hochverdienter Lehrer und treuer Heimatfreund.

Am 10. September vollendet Johannes Feldmann, der langjährige Hauptlehrer in Geismar seinen 85. Geburtstag. Der Jubilar hat viele Jahrzehnte als Erzieher segensreich gewirkt und war daneben auch im kirchlichen und heimatlichen Bereich vielseitig und unermüdlich tätig.

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