Nacht ist’s am Stein
Nebel geistert durch das Tal
Und glänzt und glitzert bleich und fahl,
Darüber fließt der Mondenschein.
Der alte Baum
Der dort seit Jahren Wache hält
Behütend Berg und Feld,
Er ächzt, wie im Traum.
Durch seine Zweige
Dringt mild der Mondenschein,
Schließt auch den alten Felsen ein.
Vom Schloss tönt klagend eine Geige.