Der Roggen war schon eingefahren, als wir aus den großen Ferien zurückkamen. Die Gerste war zum Teil gemäht, und so konnte die Arbeit gleich beginnen. Da das Getreide etwas nass geworden war, wurde zuerst gewendet, wobei natürlich etliche Harken ihr Leben lassen mussten, dann gebunden und Hocken aufgestellt. „Vorwärts, arbeiten!“, ertönte es aus irgendeiner Ecke des Feldes. „B. du bist faul, S. du schläfst, A. du tust nichts“, und andere ermunternde Zurufe hörte man.