Der Frieda-Viadukt folgt bei km 38,82 bis 38,91, der mit seiner Länge von 98,70 m und einer Höhe von 25,70 m zu den herausragenden Bauwerken der Bahn zählte und in einer Höhe von etwa 192 m über NN lag. Der Frieda-Viadukt wurde ursprünglich wie der Lengenfelder Viadukt mit einer Fischbauch-Trägerkonstruktion bestückt, die jedoch, ähnlich wie auch in Lengenfeld, schwere bauliche und konstruktionsbedingte Mängel aufwies, so dass sich im Sommer des Jahres 1932 im Friedatal die größte Baustelle entlang der Kanonenbahn zwischen Leinefelde und Malsfeld befand.