Freude über den wöchentlichen Pfarrbrief in unseren drei Pfarrgemeinden

Willi Tasch über die seit Beginn des Kirchenjahrs erscheinenden Pfarrbriefe.

Abgabenbescheid

Erinnerung an Zahlung von Grund- und Hundesteuern.

Einladung zum 2. Älternabend

Einladung des LCV zum "2. Älternabend" auf Schloss Bischofstein am 19. Mai 2007 um 20 Uhr.

Das Gnadenbild im Klüschen Hagis

4431_200.jpg Eines schönen Frühsommertags zog ein Schäfer mit seiner Herde das Tal unterhalb der Burg Gleichenstein hinauf. Es war nicht die beste Weide, auf die er seine Tiere führte, aber immerhin wurden sie satt. Wasser gab es auch ein wenig, weit entfernen konnten sich die Schafe nicht und so führte er sie gerne an diesen Ort. Am Ende der Wiesen, dort, wo der Wald das Tal abschloss, wo der steile Anstieg auf die Höhe begann, machte er Halt.

Karl der Große auf dem Hülfensberg

4432_200.jpg Jeder Eichsfelder weiß, dass der Hülfensberg seit vielen hundert Jahren das Landesheiligtum des Eichsfeldes ist. Mittelpunkt des Wallfahrtsortes ist das uralte "Hülfensbild". Wie es auf den Berg gekommen ist, weiß niemand. Doch erzählt man sich, dass dieses ehrwürdige Kruzifix schon seit dem neunten Jahrhundert, der Zeit Karls des Großen, auf der Höhe verehrt wird:

Das Fräuwechen von England

4430_200.jpg Fährt man auf der Nebenstrecke der Deutschen Reichsbahn von Leinefelde nach Geismar, so kommt man kurz vor der Endstation auf einer 45 Meter hohen Brücke über das Dorf Lengenfeld unterm Stein. Schon von weitem sieht man das Gebäude des "Schlosses", das heute als Urlauberheim dient.

Altvatersloch

Nicht weit von dem eichsfeldischen Dorfe Lengenfeld, das durch die Eisenbahnbrücke bekannt ist, die über den Ort führt, liegt das ehemalige Benediktinernonnenkloster Zella, auch Friedenspring genannt.

Die Wergsäcke

Die beiden Hilfensbergdörfer Bebendorf und Döringsdorf lagen in alter Zeit jenseits des Harzes im Braunschweigischen. Sie waren eienm Riesen untertan, der am Nordrande des Harzes seine Burg besaß und von dort aus das Land weit und breit beherrschte. Er war gewalttätigen Sinnes, unterdrückte die Leute und sog sie aus. Lange ertrugen sie die schlechte Behandlung.

Die Verwandlung des Weihnachtsbaumes

Es war einmal und das ist schon urig lange her, da ging vor dem Weihnachtsfest ein mit einer dicken Jacke bekleideter Mann, umgürtet mit einem Strick, an dem ein kleines Beil hing, in den Wald. Über Nacht hatte es geschneit und er stampfte durch den kniehohen Schnee. Hinter ihm sprang sein Töchterchen und versuchte immer seine Fußspuren zu erwischen. Mitunter fiel es in den kniehohen Schnee. Wie gut, dass es dem Wetter entsprechend warm angezogen war. Jedoch manchmal war es dem Kinde zu warm, denn es musste viel mehr kleine Schritte machen als der Vater große.

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