Wie die Krügeltheres heimkam

Das ist wieder eine Geschichte vom Heimweh. Meint ihr? So möget ihr Recht haben. Was die Theres’ in der großen Stadt am Rhein am Heimweh gelitten, ich vermag’s nicht anzugeben. Ich kann davon nichts wissen, denn ich war nicht dorten. Nur weiß ich, wie sie fortgegangen ist in meinen Schuljahren und wie sie heimgekommen ist in meinen Burschenjahren. Dazwischen lag eine Zeit von an die fünf bis sechs Jahre.

Als die Dorfjungen beim Bischof waren

Es hat mir immer eine besondere Freude gemacht, um die Beerenzeit die ersten Früchte zu pflücken. Wer das will, der muss die Plätze rundum gut auskennen. Bei schon vorgerückter Zeit freilich ist es kein Kunststück, zu einem Sträußel lachender Erdbeeren zu kommen. Da finden sie sich schier an jedem Rain. Aber die ersten haben, dazu gehört schon mehr. An der Winterseite darf man sie nicht suchen. Man muss an die sommerseitigen Waldblößen gehen, wo die glutige Mittagssonne gut hin kann. Eine solche Stelle kannte ich in meinen Kinderjahren.

's ist Abendzeit

's ist Abendzeit.
Wie wenn des Dorfschmiedens Esse glüht,
Die scheidende Sonne die Gobert umglüht.
Vom Hülfensberg der Glocke Geläut
Zum Angelus.

's ist Abendzeit.
Eine Krähe streichend zum Horste noch späht.
Am Kreuzweg pfadmüde ein Wanderer steht.
Vielleicht ist ihm die Heimat nicht weit
Zum Abendgruß.

's ist Abendzeit.
Wie fern an den Bergen das Glöcklein verklingt.
Ein blitzendes Sternlein am Himmel schon winkt
Dem wegmüden Wanderer, heimkehrbereit
Als Heimatgruß.

Jahreshauptversammlung des Lengenfelder Wandervereins

Bericht über die Jahreshauptversammlung des Lengenfelder Wandervereins.

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