Es war einmal und das ist schon urig lange her, da ging vor dem Weihnachtsfest ein mit einer dicken Jacke bekleideter Mann, umgürtet mit einem Strick, an dem ein kleines Beil hing, in den Wald. Über Nacht hatte es geschneit und er stampfte durch den kniehohen Schnee. Hinter ihm sprang sein Töchterchen und versuchte immer seine Fußspuren zu erwischen. Mitunter fiel es in den kniehohen Schnee. Wie gut, dass es dem Wetter entsprechend warm angezogen war. Jedoch manchmal war es dem Kinde zu warm, denn es musste viel mehr kleine Schritte machen als der Vater große.