Värr Taogk
D’r Summermoin hett liese Schuhne,
wann Schloof nach’s Öhr d’r Walt verschleeßt.
Dach immer wird glich wach d’vunne
D’r Gickelhaohn, dar’n lüt begreeßt.
Eert speeter foljet de ganze Harde
Dar annern Stimmen – schunn bie Leecht.
De aale rimgejäute Arde
Ehr Glick uff’s nuiwe wärr verseecht.
Wee’n Tämper dampt’s im Weesengruine –
War wäiß ann, was z’ sammenbruibt
D’r Näbbelschoß d’r freehen Stuine,
beveer se kimmt, de käimo ruibt.
De Sunne, größ un do biezieten.
Mee schwaben meet, än Stüb im All.
Heer hänn! De eerten Glocken lieten,
dü heerst waos rüs, Tröst see wall.