Stürme des Lebens

Wenn der Welten Lebensstürme
Brausend um dich wehn;
Dann denke an dein Mütterlein,
Dann wirste feste stehn.

Und wenn die Stürme noch so wehn
Auf deinem Lebenspfad;
Tust du fest im Glauben stehn,
Wirst du niemals untergehn.

So hab ich mich stets aufgerüttelt,
Wenn's werden wollte Nacht,
Denn ein fester Heimatglaube
Bricht dem Sturm die Macht.