Der Haltepunkt Effelder - Ein „Bahnhof“, den man nicht gebraucht hätte

Über den Haltepunkt Effelder ist in der einschlägigen Literatur nur wenig in Erfahrung zu bringen. Er liegt zwischen den beiden Mühlenberg-Tunneln, nahe eines gewaltigen Einschnitts, auf etwa 250 m NN. Für die Schaffung der erforderlichen Grundfläche waren umfangreiche Planierungsarbeiten vonnöten. Fernab jeder Infrastruktur – soweit man in dieser Zeit überhaupt davon sprechen konnte – war er nur ein einsames Haus am Berg und im Wald. Wasser und Strom hat er nie gesehen. Das Streckentelefon war das einzige Kommunikationsmittel. Für Ortsunkundige schwer zu finden und nicht zuletzt auch schwer zu erreichen. Am Bartloffer Stieg in Effelder, befand sich am Haus des Schuhmachers Wendelin Huke ein Schild mit einem Richtungspfeil und der Aufschrift „Bahnhof Effelder – 2 km“. Diese 2 km konnte man nie als Straße bezeichnen, denn bestenfalls waren sie nur ein Hohlweg voller Querrinnen, mit nicht ungefährlicher Steigung, bzw. Gefälle. Eine Straßenbeleuchtung wurde nie installiert. Vom Tal her war die Zufahrt schon besser, doch von Großbartloff her gab es mit großen Fuhrwerken, ständig Probleme in der Haarnadelkurve oberhalb der Klostermühle. Eine angemessene Zufahrtsstraße ist leider während der gesamten Betriebszeit ein Fremdwort geblieben. Die besagte Straße, oder sagen wir besser Weg, kreuzte am Haltepunkt den Schienenstrang und wurde daher mit einer Beschrankung ausgestattet. Nach abendlichem Dienstschluss schloss (etwa ab den 1960er Jahren) der Beamte die Schranke, um sie am nächsten Morgen, nämlich bei Dienstbeginn, wieder zu öffnen. Die Schrankenkurbel befand sich auf dem Bahnsteig unter dem Stationsschild, in unmittelbarer Nähe des Dienstraumfensters, auf dessen rechter Seite. Linksseitig davon zeigte ein großes F auf einem Schutzkasten die Installation des Streckenfernsprechers an. Auf gleicher Höhe in etwa 10 m Entfernung, kündete der „Melder“, oder wie es korrekt heißt das „Läutewerk“, die nahenden Züge an. Mit ihrem diffusen Licht beleuchtete eine einzige Gaslaterne die Fläche des Bahnsteigs mehr schlecht als recht. Von der Talseite her waren die Schließungszeiten der Schranken einem Hinweisschild zu entnehmen. Von der anderen Seite her stand dasselbe Schild schon 2 km vor der Schranke, in Effelder, da es an der Schranke selbst, keine Wendemöglichkeit gab. Kraftfahrer welche dieses Schild übersahen, gerieten in eine Mausefalle. Das hatte zur Folge, dass von manchen Verkehrsteilnehmern die Seile der Schranken einfach abgemacht wurden, um so ein willkürliches Öffnen derselben zu erreichen und damit das Passieren des Bahnübergangs möglich zu machen, da man nicht gewillt war, den Dienstbeginn des Haltepunktwärters am Morgen abzuwarten. Um diesem Dilemma ein Ende zu bereiten, hat in den 1970er Jahren die Deutsche Reichsbahn die Schrankenanlage demontiert und mittels entsprechender Warnkreuze den einstmals beschrankten zu einem unbeschrankten Bahnübergang umfunktioniert. Der bei km 23,85 liegende Haltepunkt wurde am 01.12.1905 in Betrieb genommen und erhielt schon am 15.10.1909 die Zusatzbezeichnung Effelder „Eichsfeld“, die immer gebräuchlich geblieben ist (siehe „Der Schienenbus 11/12 1992, S. 42.). Durch diese Bezeichnung wurden Verwechselungen mit dem in Thüringen (bei Sonneberg gelegenen) Effelder ausgeschlossen.

Der Haltepunkt, der nur auf die Abfertigung von Reisenden, Gepäck- und Stückgutabfertigung beschränkt war, entwickelte sich zum Segen. Im Hinblick auf die greifbare Nähe des Haltepunktes Effelder ergaben sich in der Luttermühle ungeahnte Ausschöpfungsmöglichkeiten für kapitalkräftige Firmen. Und so kam es dann auch. Mehrere Firmen siedelten sich an, doch ihre Arbeit stand, bedingt durch den 1. Weltkrieg, die Nachkriegszeit und die Inflation unter keinem guten Stern. Für das Gast- und Pensionshaus "Klostermühle" war im damals aufkommenden Fremdenverkehr, der Haltepunkt Effelder eigentlich unverzichtbar. Später kamen dazu noch der im Naherholungsgebiet „Luttergrund“ liegende Zeltplatz, das Ferienheim und Gasthaus „Luttermühle“ sowie die Bungalowsiedlung am „Börnersberg“. Die aufkommende Motorisierung allerdings, warf ihre Schatten, nicht nur auf den Haltepunkt Effelder. Die Fahrkartenausgabe, bereits zu DDR-Zeiten mehrmals geschlossen und auf Drängen der örtlichen Gemeindevertretungen in den Sommermonaten wiedereröffnet, wurde am 25.02.1991 endgültig geschlossen. Der Fahrkartenverkauf erfolgte von nun an durch das Zugbegleitpersonal im Zug. (siehe Paul Lauerwald: „Die Kanonenbahn zwischen Leinefelde und Eschwege“ in Thüringer Eisenbahnen, Heft 1).

Am Mittwoch, dem 21.11.1990, ertönte gegen 6:00 Uhr die Sirene in Großbartloff. Es brennt irgendwo am Effelderschen Berg, hieß es. Wie sich herausstellte, weil von der Straße gut einsehbar, war es der Haltepunkt Effelder. Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr bauten die Wasserversorgung von der Klostermühle her auf. Die TS 8 hattte große Mühe, den gewaltigen Höhenunterschied zu überwinden. Eine großartige Leistung von Mensch und Maschine. Das marode und vernachlässigte Gebäude fiel restlos den Flammen zum Opfer. Dem Vernehmen nach hatten Jugendliche auf dem Holzfußboden ein Lagerfeuer errichtet. Bis zur Stilllegung der Bahnstrecke am 31.12.1992, wurde nur noch ein Unterstand in Betonbauweise errichtet.

Eisenbahningenieur G. Fromm beschreibt im Heft 29 der Hainich-Heimathefte (S. 55) den Haltepunkt folgendermaßen:

Am durchgehenden Hauptgleis liegt der Hausbahnsteig. Das eingeschossige Empfangsgebäude, in ähnlicher Größe und Ausstattung wie auf Haltepunkt Kefferhausen ausgebildet, ist eine Fachwerkkonstruktion und teilweise verschiefert. Ein alter G-Wagenkasten (Bauart Hannover) ergänzt als Kohleschuppen den Gebäudekomplex. Auch das Abortgebäude ist eine Fachwerkkonstruktion. Die Bahnsteigkante ist aus Beton, die Oberfläche mit Kies befestigt. Von der alten Zweigleisigkeit ist außer dem verwachsenen Planum nichts mehr zu erkennen.

Wohl den Wenigsten dürfte bekannt sein, dass die Errichtung des Haltepunktes Effelder eigentlich gar nicht vonnöten war und jahrelange Planungsarbeiten den Bau immer wieder hinausschoben, wie mir das vom Eisenbahnexperten Paul Lauerwald, Nordhausen, auch bestätigt wurde. Geplant war damals ein gemeinsamer Vollbahnhof für die Orte Effelder und

Großbartloff im Rottenbach. In der von B. Homeier bis dato unveröffentlichen „Chronik des eichsfeldischen Dorfes Großbartloff im 20. Jahrhundert“ lesen wir dazu:

Bereits 8 Jahre nach Eröffnung der Haltestelle Großbartloff, (1894) fand am 27.06.1902 eine Bereisung der Eisenbahnstrecke durch die Königliche Eisenbahnverwaltung statt. Zur Diskussion stand - aus Rentabilitätsgründen - die Auflösung der Haltepunkte Effelder und Großbartloff, mit Errichtung eines Vollbahnhofs für beide Gemeinden. Das Ergebnis war Folgendes: Für den Bau können nur 3 Stellen infrage kommen:

  • a) zwischen km 26 und 25 im Rottenbach,
  • b) zwischen km 24 und dem Klostermühlentunnel, (Mühlenbergtunnel I)
  • c) dicht (nördlich) hinter diesem Tunnel, etwa bei km 23,7.

Variante c scheiterte sofort und musste als unausführbar erkannt werden, da die Kosten, wegen der großen Erdarbeiten und Terrainschwierigkeiten unerschwinglich schienen.

Variante b würde ausführbar erscheinen, wenngleich die Bahn dort ein Gefälle von 1:90 hat und die Gemeinde Effelder, um dorthin zu gelangen, von der Unterführung und von der Klostermühle ab, bis zur Haltestelle, durch den Wald am Felsabhang, einen etwa 1000 m langen Weg neu bauen müsste, der sehr erheblich Kosten verursacht hätte. Mit einem zu überwindenden Höhenunterschied von 30 m, wäre diese Variante ohnehin nur Effelder dienlich. Am einfachsten und kostengünstigsten erschien die Variante a. Dieser Punkt liegt in der Gemarkung Großbartloff, und die Verbindung dieser Stelle nach Effelder durch den Rottenbachgrund, ist bereits vorhanden; nur müsste der Verbindungsweg neu befestigt werden. Gegebenenfalls könnte sich auch die Gemeinde Struth an den Kosten beteiligen.

Die Kommission der Eisenbahnverwaltung stellte in Aussicht, daß der Eisenbahnfiskus, auf Antrag, mit Rücksicht auf die besonderen Verhältnisse, die Hälfte der Kosten der Stationsanlage übernehmen würde. Die Vorteile des Projektes Bahnhof Rottenbach lagen eigentlich klar auf der Hand. Er hätte die Zusammenlegung beider Haltestellen und damit Ersparnisse persönlicher und wirtschaftlicher Natur gebracht. Die Ausbaumöglichkeiten wären unbegrenzt gewesen. Großbartloff könnte eine wenig steigende Chaussee zu ihm anlegen. Für Effelder würden sich die Verhältnisse genauso gestalten wie bei der jetzigen Haltestelle. Der Weg würde etwas länger werden, aber ohne die enorme Steigung des jetzigen Weges, was die kurze Verlängerung ausgeglichen hätte. Der von Effelder neu zu befestigende Weg hätte viele Vorteile gehabt. Ganz abgesehen von der Waldaufschließung hätte er in Verbindung mit der von Großbartloff zu bauenden Chaussee, zusammen eine Verkehrsstraße zwischen beiden Dörfern gebildet. Über Struth wäre so die kürzeste Verbindung nach Mühlhausen entstanden. Die Kosten des Weges bis zur Effelderschen Flur wäre die Gemeinde Großbartloff zu tragen bereit gewesen. Danach hätten sich die Kosten eines Bahnhofs im Rottenbach, für die Gemeinde Effelder nicht bedeutend höher ausgestellt als die Summe ausmacht, wie sie für das Legen des Ladegleises an der jetzigen Stelle erforderlich gewesen wären. Leider wurde mit unverständlicher Hartnäckigkeit und Verschlossenheit, über ca. 25 Jahre hinweg, diesem Projekt gegenübergetreten. Die Behauptung, dass Effelder den Haltepunkt Großbartloff mit unterhalten müsse stimmt insofern nicht, weil mindestens 2/3 der dort abgefertigten Güter aus Großbartloff stammen. Ebenso wurden 20% der am Bahnhof Effelder gelösten Fahrkarten von Leuten aus Großbartloff gekauft. Schon aus diesem Grund hätte Großbartloff ein Recht gehabt, von der Reichsbahn in 1. Linie berücksichtigt zu werden, zumal Effelder nicht sehr große Interesse an der Verbindung Leinefelde - Eschwege hat wie Großbartloff, sondern mehr an einer solchen mit seiner Kreisstadt Mühlhausen, wohin eine vorzügliche Autoverbindung führt. Würde Großbartloff die Haltestelle weggenommen, dann wären erhebliche Verkehrsschwierigkeiten, besonders mit der damaligen Kreisstadt Heiligenstadt, die Folge. Ein Güterbahnhof wie ihn Effelder plante, wäre für die Anfuhr von Großbartloff aus zwecklos; denn für schwere Lasten, wie schon erwähnt, besonders Langholzfuhren, ist die Steigung zu groß und sind die Kurven zu eng. Die Gemeinde Effelder sollte ebenfalls daran denken, dass der Zufuhrweg durchs Rottenbach kürzer werden würde und nicht die starken Gefälle bzw. Steigungen zu überwinden wären wie bisher. Nach sage und schreibe 25 Jahren zerschlugen sich im Jahr 1927 alle bis dahin gemachten Pläne als Folge der Uneinsichtigkeit. Die Ansässigmachung von Industrie scheiterte in den Folgejahren unter anderem auch am Fehlen eines Güterbahnhofs. Am 04.07.1927 teilte der Vorsitzende des Kreisausschusses Heiligenstadt dem Herrn Schulzen in Großbartloff mit, dass die Kosten eines Straßenbaues von Großbartloff nach Effelder durch das Rottenbachtal, rund 120.000,-- Mark betragen, wovon 64.000 Mark auf Effelder und etwa 55.000 Mark auf Großbartloff entfallen würden. Da die Gemeinde Effelder sich weder an den Kosten eines Bahnhofs beteiligen will, und auch nicht den Weg durch das Rottenbachtal ausbauen wird, halte ich das Rottenbachprojekt für gänzlich aussichtslos, teilt der Vorsitzende im Weiteren mit.

In den Jahren 1960/70 kam die Anlage eines Güterbahnhofs im Rottenbach erneut ins Gespräch. Von der Fa. „Chlorodont“ aus Dresden wurden größere Mengen Mergel benötigt, der, im Tuffsteinbruch Großbartloff gewonnen, als Zuschlagstoff für die Herstellung von Zahnpasta diente. Der mittels einer Seilbahn zum Rottenbach zu transportierende Mergel sollte an der Stelle, wo einst der gemeinsame Bahnhof geplant war, auf die Schiene verladen werden. Leider scheiterte auch dieses Projekt.

Trotz aller Ungereimtheiten hat sich der Haltepunkt „Effelder-Eichsfeld“ bis zur Stilllegung und Abschiedsfahrt der „Kanonenbahn“, am 31.12.1992, mit Bescheidenheit behauptet. Für die Bewohner des Höhendorfes Effelder war der Zug nicht nur ein sicheres Verkehrsmittel in Zeiten von Raureif und Schneeverwehungen, die auf der Obereichsfelder Höhe nun mal nicht von Pappe sind, wenn der eisige Atem des Winters alles erstarren lässt, sondern er war auch das Tor zur Welt. Mit dem Zug fuhr man zur Berufs- und Oberschule, zur Kreis- Bezirks- und Hauptstadt, zur Arbeit, in den Urlaub, zum Wehrdienst, zu Freunden und Verwandten, um nur einiges zu nennen. Gern wird in unseren Breiten auch ein Haltepunkt als Bahnhof bezeichnet. So ist bis auf den heutigen Tag, wenngleich nicht ganz korrekt, stets die Rede vom „Bahnhof Effelder“, der über Jahrzehnte hinweg, viele Menschen kommen und gehen sah, Freude und Leid und damit Wiedersehen und Abschied, manchmal für immer, erlebte. Auf den Tafeln der mit Schiefer beschlagenen Außenwände des Empfangsgebäudes hatten viele Reisende ihre Namen und teilweise Adressen eingeritzt, die dann jahrelang gut lesbar waren. Man musste staunen, wo überall her sie kamen. Als jugendlicher DDR-Bürger habe ich mir einmal den Spaß gemacht, an eine solche Adresse einen Brief zu schreiben. Name, Straße und Stadt habe ich vergessen, doch das Land hieß Australien. Nach etwa 4 Wochen kam der Brief zurück mit einem Vermerk des dortigen Postboten in englischer Sprache: Empfänger in den Häusern Nr. 1 - 40 nicht bekannt. Meine Hoffnung, wenigstens auf postalischer Ebene einen Kontakt in die für uns alle verschlossene, weite Welt zu knüpfen, zerschlug sich damit. Nun, es war ja nur ein Spaß.

Eine abschließende, tatsächlich wahre Begebenheit in Verbindung mit dem Haltepunkt Effelder, möchte ich dem Leser nicht vorenthalten. Es muss so um die Mitte des vorigen Jahrhunderts gewesen sein. Ein Vater in den besten Jahren, begleitet seine noch sehr jugendliche Tochter auf dem Weg zum besagten Bahnhof. Wohin die Reise gehen sollte, ist nie bekannt geworden, aber auch egal. Dem Reisegepäck nach zu urteilen, sollte es wohl ein entfernteres Ziel sein. Den heimatlichen Kirchturm würde man somit vorerst nicht zu Gesicht bekommen. Nach dem Kauf der Fahrkarte betraten Vater und Tochter den nahen Bahnsteig, um mit den anderen Reisenden, die Ankunft des Zuges abzuwarten. Unter ihnen hatte sich auch der Haltepunktwärter postiert, um nach dem Aus- bzw. Einsteigen, mit seiner Kelle und Trillerpfeife, optisch als auch akustisch, ein ordnungsgemäßes Abfahrtsignal zu geben. Dieser war nicht nur ein vorbildlicher Eisenbahner, sondern hatte seine Augen und Ohren überall. So erspähte er auch den besorgten Vater, welcher sich seiner Tochter zuwandte, auf die nahen Toiletten gegenüber der Straßenseite hinzeigte und im damals gebräuchlichen Plattdeutsch meinte: „Hänn Lawis’chen, seich ehrt nach mo, noochten gets nit me!“ (Hin Luis’chen pinkel erst noch mal, nachher geht’s nicht mehr).

Wer das Eichsfeld kennt und nicht mehr so ganz jung ist, wird bestätigen können, dass diese Episode tatsächlich aus dem Leben gegriffen ist.

Bernd Homeier 
(Großbartloff)

Haltepunkwärter am Haltepunkt Effelder

– Eröffnung am 01.12.1905 – in chronologischer Reihenfolge. Die angegeben Jahreszahlen können nicht in jedem Fall als verbindlich gelten.

  • 1. Gaßmann, Heinrich – aus Effelder (bis 1927)
  • 2. Sterner, Eduard – aus Effelder
  • 3. Thor, Heinrich – aus Effelder
  • 4. Richardt, Karl – aus Effelder
  • 5. Orschel, Maria – aus Küllstedt (1958 – 1965)
  • 6. Mock, Linus – aus Effelder (1958 – 1965)
  • 7. Schröder, Heinrich – aus Lengenfeld (1965 – 1969)
  • 8. Scharf, Franz – aus Geismar (1967 – 1971)
  • 9. Weske, Karl – aus Effelder (1971 – 1977)
  • 10. Lutteroth, Alfons – aus Effelder
  • 11. Kroha, Roswitha – aus Geismar (1988 – 1992)

Für ihre Unterstützung bei der Recherche zu diesem Beitrag danke ich folgenden Damen und Herren:

  • Bernhard und Margret Kaufhold, Großbartloff.
  • Ludwig und Ottilie Rühlemann, Heiligenstadt.
  • Maria Orschel, Küllstedt.