Verminte Strecke im Februar

Um es vorweg zu nehmen – ich bin kein Hundefeind, aber so etwas habe ich noch nicht in dieser Anzahl gesehen. Beim Zurückwandern von Bischofstein bis zur Brücke fragte ich mich, wie viele Hunde es wohl in Lengenfeld geben mag. Ich zählte diese „aufgebäumten Minen“. Es waren 75 Stück an der Zahl – ohne die, die noch unter dem Schnee versteckt waren. Nach Ende des Tauwetters wird diese Zahl noch um einiges steigen.

Draisinenfahrer, Touristen und wir Lengenfelder werden beim Anblick dieser schön geformten „Haufen“ bestimmt erfreut sein.

In aller Herrgottsfrühe werden die Hunde von ihren Herrchen ausgeführt, damit sie ihr Geschäft tätigen können. Man nennt dieses „Gassi-Gehen“. Was sich im Effelder Weg an Haufen angesammelt hat, passt auf keine „Hundehaut“.

Es gibt auch Hundefreunde, die mit Plastiktüte bewaffnet den „Gassi-Gang“ gehen, den Haufen dann auch entfernen, um ihn später mit samt der Tüte im Erbsborn zu entsorgen. Ich möchte nicht wissen wie die Draisinenstrecke nach Geismar aussieht. So könnte ich noch einige Stellen nennen.

Ich möchte an die Pflicht und die Vernunft der Hundehalter appellieren, dieses Thema, zur Zufriedenheit aller, schnell zu lösen.

Wenn die Hunde beim „Geschäft“ parken, werden sie von den Ordnungshütern nicht bestraft, aber beim Falschparken von Autos bekommt man schnell ein Knöllchen.