Stillende Mutter sitzt unbequem im Park
Schon in der September-Ausgabe des „LE“ 2005 hatte ich unter der Schlagzeile:
„Skulptur der stillenden Mutter erstrahlt in neuem Glanz“, welche im Gemeindepark steht, berichtet.
Doch bereits im Vorjahr saß sie ziemlich schief mit Schlagseite auf ihrem Sockel.
Nach der gründlichen und arbeitsaufwändigen Restauration durch Frau Sybille Effenberger – wohnhaft im Forsthaus Bischofstein – hatte man diese Skulptur besser sichtbar im Park an das Ufer der Frieda gesetzt.
Könnte man diese junge Mutter nicht mal auf ein waagerechtes Sitzmöbel setzen?
Ich befürchte, dass sie sonst Haltungsschäden bekommt und orthopädisch behandelt werden muss. Und wie überlaufen die Praxen der Orthopäden sind, wissen viele Patienten aus eigener Erfahrung.
Mit viel Humor dem 11.11. entgegen meint Ihr Carnevalist
Willi Tasch