Kloster Zella

5155_200.jpgOberhalb des Ortes (Lengenfeld) bei den Sägewerken zweigt links die Straße nach Struth ab. Auf ihr etwa 4 km entlangwandernd erreicht man das ehemalige Benediktinerinnen-Kloster Zella. Weltabgeschieden in einem einsamen stillen Waldtal, umgeben von herrlichen Buchenwaldhöhen, träumt es vom vergangenen Weltgeschehen.

Der Hülfensberg (Schluss)

5156_200.jpgDer markanteste Bergkegel im Obereichsfeld, gleich, wo Du in die Landschaft hineinschaust, im weiten Bild wird er nicht fehlen. Immer wieder wird Dein Auge auf ihm haften bleiben.

Schloss Bischofstein

5150_200.jpgDas Eichsfeld, und mit ihm auch Bischofstein, war ursprünglich kurmainzischer Besitz bis 1802. Das ehemalige Schloss, Amtssitz eines Vogtes, später Internatsschule, seit 1943 Erholungsheim der Gewerkschaften, wurde 1747 als Barockbau von Meister Heinemann aus Dingelstädt erbaut.

Einleitung - Das Eichsfeld

5157_200.jpgIm Norden vom Harz und im Süden vom Thüringer Wald, im Westen von der Werra und im Osten von der Unstrut begrenzt ist ein Berg- und Waldland, was an Schönheit und Romantik keiner anderen deutschen Landschaft nachsteht.

Klostermühle

Ehemals zum Kloster Zella gehörend, liegt sie in einem von Wäldern begrenzten Wiesental, welches durch den wilden Gebirgsfluss, die Lutter, an Schönheit noch gewinnt.

Heute ein viel besuchter Ausflugsort mit Gastwirtschaft, bequem auf der nach Großbartloff führenden Straße, an Mühlen, Wasserfall und Bildstöcken vorbei, in eineinhalb Wegstunden zu erreichen. Die Wanderung ist lohnend und sehr abwechselungsreich an Naturschönheiten.

Dünberg, Große Kuppe, Heiligenberg

Zu einem der schönsten Erlebnisse im Urlaub wird die Wanderung nach der großen Kuppe auf dem Dünberg. Vom Bischofstein schlagen wir den Weg in Richtung Dorfkirche ein, gehen unter dem Viadukt hindurch, rechts den Grottenweg hoch, durch die Feldflur, den ersten Feldweg links, bis zum Waldrand unter dem Dünberg.

Hanstein und Köhlersberg

Obwohl eine der schönsten und lohnenden Wanderungen mit prachtvollen Aussichtspunkten vom Hanstein und der steilen Felswand des Köhlersberges, ist sie wenig bekannt.

Oberhalb des Dorfausganges, vor dem Sägewerk, geht es links etwa 400 m den Feldweg am Blankentalsbach entlang, dann rechts, auf einem zur Höhe führenden gewundenen Feldweg hinaus bis zum Felsvorsprung in einem Feldgehölz. Von hier schon bietet sich ein Panorama an Naturschönheit seltener Art.

Schlossberg

In knapp halbstündiger Wanderung vom Bischofstein erreichen wir auf leicht ansteigendem Waldweg das Plateau des Berges. 402 m hoch. Hier stand einst die feste Raubritterburg „Stein". Wenige Überreste nur von Mauerwerk und Gewölben erinnern an die einstigen Beherrscher des Friedatales.

Einleitung

In einem der schönsten Teil des Obereichsfeldes, dem romantischen Friedatal, liegt idyllisch der Ort Lengenfeld und Stein, eingeschlossen von hohen Bergen, die mit ihrem Laub- und Nadelholzbestand der Landschaft ein besonderes Gepräge verleihen. Über dem Ort, am Südhang des Burgberges, 316 m hoch, liegt das schon 244 Jahre alte ehemalige kurmainzische Schloss Bischofstein, umgehen von einem großen Park, einladend und wie geschaffen für einen schönen und erlebnisreichen Urlaub.

Rundwanderung Keudelstein - Plesse - Hildebrandshausen

Den Auftakt dieser Reihe bildet eine Rundwanderung zum angrenzenden Hessenland. Dabei soll das Bergmassiv der Plesse mit den dazugehörigen Waldgebieten Keudelskuppe und Kohnstein besucht werden. Der Rückweg führt uns über das Nachbardorf Hildebrandshausen wieder nach Lengenfeld.

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